( Die hier verfassten Berichte, spiegeln;  die EIGENE MEINUNG; Nachrichten; von Thomas Röper wieder, ohne Gewähr. )

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Sergio Lorè©


[+ Newsticker ausklappen] Leserfragen zu Rechnungen und Lieferungen meines Buches In eigener Sache

Ich bekomme derzeit viele Mails mit Fragen zu Rechnungen und Lieferung meines neuen Buches "Das Ukraine-Kartell", hier gibt es eine kurze Antwort.

Bitte beachten Sie auch die "grünen LINKS", Danke.

 

 

 

Mein neues Buch „Das Ukraine-Kartell“ ist so gut angelaufen, dass die erste Auflage schon fast vergriffen ist. Da ich zu technischen Fragen viele Mails bekomme, hier noch einmal der Hinweis:

 

Ich bin der Autor des Buches, für alle Fragen zu Bestellung, Rechnung und so weiter müssen Sie sich an den Verlag wenden, ich kann da hicht helfen.

 

Trotzdem kurz zu den wichtigsten Fragen.

 

Keine Rechnung erhalten

 

Ich bekomme Dutzende Mails am Tag, weil dem gelieferten Buch keine Rechnung beilag. Das ist so gewollt, der Verlag wird die Rechnung gesondert nach dem Ablauf der Widerrufsfrist verschicken. Die Rechnung kommt also etwas später.

 

 

Keine Bestätigungsmail erhalten

 

Es gab Fälle, bei denen der automatische Versand der Mails zur Bestellbestätigung nicht funktioniert hat. Die Bestellung ist trotzdem eingegangen und das Buch ist auf dem Weg.

 

Bitte nicht mich anschreiben!

 

 

Ich bin nur der Autor des Buches, das bedeutet, ich schreibe es und das war’s. Für alles weitere ist der Verlag zuständig, es bringt also nichts, wenn Sie mich anschreiben. Wenden Sie sich mit allen Fragen bitte an den Verlag und nicht an mich, denn ich kann die Fragen nicht beantworten.

 

Danke für das tolle Feedback!

 

 

Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die mir schon Feedback für das Buch gegeben haben. Ich freue mich, dass es Ihnen so gut gefallen hat! Ja, das Buch liest sich wie ein Thriller, das habe ich schon beim Schreiben bemerkt. Und bei dem Thema war das auch kaum anders zu erwarten.

 

Jetzt wiederhole ich noch einmal, warum mein Verlag bei dem neuen Buch neue Wege gehen musste.

 

 

Der Kampf gegen unliebsame Bücher und Verleger

 

Stammleser des Anti-Spiegel erinnern sich noch, dass meinem Verleger unmittelbar nach Erscheinen meines Buches „Inside Corona“ das PayPal-Konto mit zehntausenden Euro Guthaben gesperrt wurde. Mit dem Buch habe ich offenbar so tief ins Schwarze getroffen, dass der Verlag dafür sofort bestraft wurde.

 

 

Damit aber nicht genug, denn die Sperrung von PayPal war nur der Anfang. Der Verlag leidet unter einer wachsenden Repressionswelle, inzwischen gab es staatsanwaltliche Ermittlungen im Zusammenhang mit Werbemaßnahmen für meine Bücher und zahlreiche andere Zwischenfälle, die es für den Verlag äußerst schwierig machen, Bücher unter dem Namen „Thomas Röper“ zu vertreiben.

 

 

Gott sei dank hat der Verlag juristische Unterstützung einer renommierten deutschen Medienrechtskanzlei, weshalb der Verlag meine Bücher bisher im Programm halten konnte. Für jedes meiner Bücher müssen vor der Veröffentlichung ´Rechtsgutachten erstellt werden und auch gerichtliche Auseinandersetzungen verschlingen viel Geld. Und selbstverständlich hat die Unterstützung der Rechtsanwaltskanzlei, der ich an dieser Stelle auch meinen Dank aussprechen möchte, natürliche Grenzen. Meiner Ansicht nach eine weitere Aushebelung des Rechtsstaats.

 

 

Die Zensur greift also weiter um sich und der Ukraine-Konflikt hat diesen Prozess noch einmal beschleunigt. Sanktionen und auch offene Zensur, wie zum Beispiel von russischen Medien, haben die freie Meinungsäußerung in Deutschland und der EU erheblich eingeschränkt und auch meine Autorentätigkeit sehe ich in zunehmendem Maße bedroht, zumal die EU für Ende des Jahres bereits eine weitere Verschärfung der Zensur plant.

 

In dieser Lage hat mein Verleger einen ungewöhnlichen Schritt gemacht und den Vertrieb meiner Bücher in „freundlichere“ Länder Osteuropas verlagert. Nach langen Überlegungen und Vorbereitungen erschien das als die einzig vernünftige Lösung.

 

 

Künftig werden meine Bücher daher aus dem osteuropäischen Ausland vertrieben. Neue Titel erscheinen unter der Verlagsmarke Nestor Verlag, welche sukzessive auch den Vertrieb der alten Bücher übernimmt. Durch eine in Zukunft separate Aufteilung von Verlag und Logistik auf verschiedene Länder innerhalb und außerhalb der EU hat sich der Verlag für alle Eventualitäten abgesichert. Aus juristischen Gründen möchte ich dazu nicht mehr sagen.

 

 

Für Sie, liebe Leser meiner Bücher, ändert sich praktisch nichts. Dank einer gut durchgeplanten und effizienten Logistik bleibt die Lieferzeit unverändert, und auch die bequeme und risikofreie Zahlung per Rechnung nach Erhalt der Bücher bleibt weiterhin bestehen. Und wie die Leserfragen zeigen, kommt das Buch sogar vor der Rechnung bei Ihnen an.

 

Robert Stein hat mit mir bereits ein Interview über mein neues Buch „Das Ukraine-Kartell“ geführt. Hier ist der Link zum Interview bei NuoViso und hier das Interview auf YouTube.

 

Und hier noch einmal die Buchbeschreibung für alle, die sie noch nicht gelesen haben.

 

Über das Buch

 

„Das Ukraine-Kartell“ erzählt die wahre Geschichte einer Welt, in der Intrigen, Machtmissbrauch und verdeckte Machenschaften nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. Sie erfahren, dass viele internationale Skandale der letzten Jahre – der Maidan in der Ukraine, Skandale um angebliche russische Wahleinmischungen, das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump und andere – keine isolierten Ereignisse waren, sondern zusammenhängen. In all diesen Skandalen tauchen immer wieder die gleichen Personen auf.

 

 

„Das Ukraine-Kartell“ enthüllt sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Vieles von dem, was derzeit in den USA (aber kaum in deutschen Medien) über die Vorwürfe gegen US-Präsident Joe Biden und seinen Sohn Hunter bekannt wird, ist in dem Buch zu finden, denn das Meiste davon war längst bekannt, wurde aber „unter dem Teppich“ gehalten.

 

 

Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

 

Da ich Russisch und Englisch fließend beherrsche und Ukrainisch zumindest verstehe, konnte in dem Buch Informationen verarbeiten, die für die meisten Menschen verschlossen waren.

 

 

Meine ersten „Testleser“ haben das Buch als „unglaubliche Reise durch die dunklen Korridore der Macht“ bezeichnet, denn es erzählt die Geschichte von Verstrickungen zwischen politischem Einfluss, wirtschaftlichen Interessen und globalen Konflikten. Da es den Ereignissen chronologisch folgt, liest es sich, so die „Testleser“, wie ein politischer Thriller.

 

 

„Das Ukraine-Kartell“ richtet sich an Leser, die sich für politische Enthüllungen und investigativen Journalismus interessieren und bereit sind, erschütternden Tatsachen ins Auge zu sehen. Ich habe es auf der Grundlage akribischer Recherchen geschrieben, die ich in jahrelanger Arbeit zu dem Thema zusammengetragen und über die ich teilweise hier auf dem Anti-Spiegel seit Jahren berichtet habe.

 

 

Nun habe ich das, was ich in den Jahren zusammengetragen habe, als Buch veröffentlicht und das Buch gibt mit unzähligen, überprüfbaren Fakten Einblicke in ein korruptes Syndikat und seine bisher Machenschaften, über die selbst in den USA noch niemand so detailliert berichtet hat.

 

Aber das Buch ist kein Thriller, all das ist wirklich passiert…

 

Hier geht’s zur Seite für die Vorbestellung.

 

Sergio Lorè©