( Dies ist ein Bericht vom ru/deu Jornalisten Thomas Röper  29.06,2023 )

( Verantwortlich für den Inhalt ist der Verfasser und Author )

( Diese Reportage dient nur zur Information, einmal aus einer anderen Sichtweise,

dient keiner Diskreditation )

( BITTE UM BEACHTUNG )

----------------------------------------------------------------------------------------------

 

(This is a report by the ru/deu journalist
Thomas Röper 06/29/2023) (The author is responsible for the content) (This report is for information only, once
from a different point of view,
does not serve to discredit) (PLEASE NOTE)
---------------------------------------------------------------------------
(Aftí eínai mia anaforá tou dimosiográfou
tou ru/deu Thomas Röper 29/06/2023) (O syngraféas eínai ypéfthynos gia to
periechómeno) (Aftí i anaforá eínai móno gia
enimérosi, mia forá apó
diaforetikí ápopsi, den chrisimévei gia
dysfímisi) (PARAKALO SIMEIOSTE)
Sergio Lorè©

 


Ein neues Projekt:      Anti-Spiegel-TV        startet am Sonntag (09072023) um 19.30 Uhr


Live Fernsehen/Nachrichten von Anti-Spiegel-TV


Bild antippen um zum Link TV zu kommen :

Niemand weiß, wie lange wir Anti-Spiegel-TV machen werden, denn erstens muss RT das Projekt dauerhaft gefallen, zweitens muss es mir auf Dauer Spaß machen. Und drittens, das ist das Wichtigste, muss Anti-Spiegel-TV auch den Zuschauern gefallen. Aber in jedem Fall sollte ich damit die Anschubfinanzierung von rupor-news decken können, auch wenn das Projekt nicht lange laufen sollte.

 

Natürlich wird das Wasser auf die Mühlen all derer sein, die der Meinung sind, ich würde vom Kreml bezahlt und Putin persönlich würde mich jeden Morgen anrufen, um mir zu sagen, was ich schreiben soll. Aber gegen diese Verleumdungen kann ich nichts machen, sie sind mir egal.

 

Mir ist wichtig, dass mir niemand vorschreiben kann, welche Themen ich „anfassen“ und was ich dazu sagen soll. Solange ich bei Anti-Spiegel-TV diese Freiheit habe, selbst zu entscheiden, was ich in der Sendung behandle und was ich dazu sage, mache ich das Projekt mit RT.

 

Ich sage es immer wieder: Ich rede mit jedem und ich würde auch für ARD und ZDF eine Sendung machen, wenn die mir die gleiche Freiheit einräumen würden, wie RT es getan hat. Aber daran ist natürlich nicht zu denken.

 

Am heutigen Sonntag 09072023 - wird die erste Folge von Anti-Spiegel-TV um 19.30 bei RT-DE-TV ausgestrahlt, den Link zur Sendung ohne VPN: Link unten antippen:

▼▼▼

 

 

finden Sie hier.

 

 

Was gibt es bei Anti-Spiegel-TV?

 

Anti-Spiegel-TV soll kein Ersatz für Tacheles sein und kann das aufgrund der Kürze der Sendung auch gar nicht sein. Anti-Spiegel-TV ist eher wie ein Überraschungsei, bei dem jedes Mal etwas anderes kommen kann. Natürlich werden die meisten Sendungen so sein, dass Dominik und ich uns drei oder vier Themen vornehmen und sie besprechen. Mal werden wir etwas analysieren, mal wird es lustig. Wir werden mit der Zeit Rubriken einführen, wie zum Beispiel vielleicht den „Baerbock der Woche“, einen „Scholzometer“ zur Messung von Vergesslichkeit oder eine Habeck-Skala zur Einstufung von Inkompetenz oder Vetternwirtschaft.

 

Aber ich will in der Sendung auch Russland zeigen. Wenn ich im Donbass bin, kann es sein, dass ich mein Videomaterial von dort an Dominik schicke und er mit der Redaktion daraus eine oder mehrere Reportagen macht, die er im Studio alleine anmoderiert, weil ich gar nicht in Moskau bin.

 

Ich möchte auch den russischen Alltag zeigen, zum Beispiel, wie Menschen „in der russischen Provinz“ leben, weil viele in Deutschland das Vorurteil haben, in den Metropolen Moskau und Petersburg sei das Leben vielleicht ganz OK, aber in der russischen Provinz herrsche bittere Armut.

 

Außerdem will ich auch Interviews mit interessanten Gästen machen. Das können deutsche Gäste sein, aber auch russische. Wir werden sehen, wer sich dafür anbietet.

 

Ich will mich mit Anti-Spiegel-TV also ein wenig „austoben“ und das in Bildern zeigen, worüber ich auf dem Anti-Spiegel schreibe. Für mich ist das ein faszinierendes Projekt, bei dem ich eine Menge lerne und viele neue Erfahrungen mache.

 

Für die Zuschauer bedeutet das, dass sie vorher meist nicht wissen, was sie bei der nächsten Sendung erwartet. Das macht den Fernsehleuten Kopfschmerzen, weil „so macht man kein Fernsehen“, aber da sie sich bereit erklärt haben, meine Sendung zu kaufen, müssen damit leben, dass ich diese Sendung so mache, wie ich will.

 

Am Ende entscheiden die Zuschauer, also Sie, ob ihnen die Sendung gefällt oder nicht…

 

Sergio Lorè©