Gefuehle in der Literatur
Ich suche das Glück auf
Erden….
von Sergio Lorè
Ein schönes Mädchen stand am Straßenrand, es war Nacht und Sie war unbekannt.
Ich sah Sie im vorbeifahren und hielt plötzlich an, ich stieg aus und fragte Sie, wohin des Weges hier in der dunklen Nacht?
Ach, hat sie gesagt, ich suche das Glück auf Erden, auf dass es nimmer enden werde,
doch es scheint soweit, obwohl ich bin, dafür bereit.
Ich nahm Sie mit in die nächste Stadt und fragte was Sie jetzt vorhat,
Ach, hat sie gesagt, ich suche das Glück auf Erden, auf dass es nimmer enden werde,
doch es scheint soweit, obwohl ich bin, dafür bereit.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder in die Stadt um Sie zu suchen und zusehen, doch keiner hat Sie je wieder gesehen, keiner kannte Sie hier, Se war nicht mehr da, ich fühlte es in mir. Sie war so schön und hatte wunderschöne Augen, man konnte es beim hinsehen kaum glauben.
Ich fand Sie nicht mehr, diese Suche ist schon lange her, ich werde Ihre Worte nie vergessen, wo ist Sie geblieben, Sie hat einen Satz in mein Herz geschrieben:
Ach, hat sie gesagt, ich suche das Glück auf Erden, auf dass es nimmer enden werde,
doch es scheint soweit, obwohl ich bin, dafür bereit.
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-Sergio Lorè -